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Von Ozeanschwimmern und Gipfelstürmern

Mittwoch, 11 Juli 2012
08:09 Uhr

Nach Herzenslust Toben, Springen, Hüpfen, Klettern und dabei jede Menge Spaß haben – das ist derzeit im Fischerlands Hüpfburgenparadies im Wendtorfer Naturerlebnisraum angesagt. Dort warten zehn verschiedene Hüpfburgen auf ihre Besucher. Der Park gehört André Traba aus Wacken, der mit diesem Angebot auf gute Resonanz bei Kindern und ihren Eltern stieß. 

Dieser 22 Meter lange Parcours, auf dem die Kinder ihren Spaß haben, ist die längste Hüpfburg des Parcours im Naturerlebnisraum Wendtorf. Foto: Schmidt

Das ist auch der Grund, dass er sein Angebot noch bis 21. Juli verlängert, kündigte der 23-Jährige bei einem Besuch des Probsteier Herold an. Testperson Lotta (5) probierte jede der zehn Stationen aus und entschied: Der Eisberg und das Trampolin sind die Renner.
 

Die Regeln sind klar: Schuhe aus und keine harten Gegenstände mit auf die Hüpfburgen mitbringen und dann hinein ins Vergnügen. Lotta beginnt beim Hindernisparcours – die mit einer Länge von 22 Metern längste und größte Hüpfburg, die André Traba präsentiert. Da geht es rauf und runter, drunter und drüber und die Kinder kommen voll auf ihre Kosten. Bergauf, die Rutsche hinab, durch die Tunnel hindurch – Spaß garantiert. Auch die Meeresstation lädt ein zum Hinein- und hindurchklettern. Direkt vom Ozean geht es zu den Eisbergen. Mit Kraft und Mut, ein wenig Geschick und nackten Füßen erklimmt Lotta die Spitze, doch fallen lassen von oben will sie sich dann doch nicht. Mutig springt sie von der Mitte aus hinein in den federnden Untergrund. Inmitten der luftbefüllten Burgen steht ein ganz besonderer Renner: Das große Trampolin. Da sind dem Bewegungsdrang der Besucher keine Grenzen gesetzt. Für die Stärkung zwischendrin steht ein Restaurationswagen zur Verfügung. Kinder bis zu einem Alter von 14 Jahren haben Zugang zu den zehn Stationen, der Eintritt von sieben Euro beinhaltet sieben Stunden Hüpfen und Springen nach Lust und Laune. Die Eltern finden ein schattiges Plätzchen, während sie ihre Sprösslinge beobachten können.


Die WC-Frage ist auch gut geklärt, denn die Anlage im Naturerlebnisraum steht auch den Hüpfburgen-Springern zur Verfügung. Wie kommt man nun auf diese Geschäftsidee? Traba ist nicht etwas selbst als Kind ein Hüpfburgenfan gewesen, sondern er kommt aus einer Artisten- und Schaustellerfamilie. Mittlerweile, so berichtet er, gebe es insgesamt fünf Fischerland-Parks. Traba bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und lobte die Unterstützung von Bürgermeister Otto Steffen.

Quelle:
Geschrieben von Astrid Schmidt
http://www.probsteier-herold.de/von-ozeanschwimmern-und-gipfelstuermern-2

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